Schweizer Armee soll Schutz vor möglichen Cyberangriffen verstärken SchweizerArmee Cybersecurity
vor allem weitere Cyberspezialisten rekrutiert werden. Der Bedarf an Milizpersonal würde in der jetzt favorisierten "Option 3" zwischen 6000 und 7000 Armeeangehörige betragen.Das Schweizer Parlament hatte in der kürzlich beendeten Frühjahrssession grünes Licht für die Schaffung der militärischen IT-Spezialeinheit "Kommando Cyber" mit 575 Angehörigen bis circa 2024 gegeben.
Das künftige Kommando Cyber soll nach Vorstellungen des VBS jedoch über kurz oder lang bis zu 1000 Berufsmilitärs umfassen. Die Risiken und Bedrohungen im Cyberraum sind laut Schweizer Bundesrat vielfältig: Sie reichen von kriminellen Aktivitäten über Spionage, Manipulation und Desinformation bis hin zum Einsatz offensiver Cybermittel in einem bewaffneten Konflikt. Von solchen Bedrohungen sei auch die Schweizer Armee betroffen.
Am 18. März 2022 fand im Schloss Colombier die Zeremonie zur Kommandoübernahme des Cyber-Bataillon 42 statt. Und auch die Kräfte hinsichtlich der zivilen Cybersicherheit sollen laut Medienberichten geschärft werden. So kündigte Finanzminister und Bundesrat Ueli Maurer ein Bundesamt für zivile Cybersicherheit an, um
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