Schweizer Parlament verbietet Bestpreisklauseln bei Booking & Co.​

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Schweizer Parlament verbietet Bestpreisklauseln bei Booking & Co.​ Booking Schweiz

Schweizer Hotels können ihre Zimmer auf der eigenen Website preiswerter anbieten als auf Hotel-Vermittlungsplattformen wie etwa Booking.com. Am Mittwoch stimmte mit dem Ständerat auch die zweite Kammer des Schweizer Parlaments für eine Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Der Nationalrat hatte bereits im März dieses Jahres zugestimmt., eine entsprechende gesetzliche Regelung zu schaffen.

Nun sind nicht nur Preisbindungs- respektive Preisparitätsklauseln in den Verträgen zwischen Onlinebuchungsplattformen und Hotels untersagt, sondern auch Angebots- und Konditionenparitätsklauseln. Buchungsplattformen wie Booking.com können Schweizer Beherbergungsbetrieben damit nicht mehr untersagen, auf ihrem eigenen Onlineauftritt nicht nur günstigere Preise, sondern auch sonst bessere Bedingungen anzubieten.

Die Branche begrüßt das Ende von "Knebelverträgen, welche Buchungsplattformen aufgrund ihrer enormen Marktanteile den Beherbergungsbetrieben faktisch aufzwingen konnten", . Durch das neue Gesetz – vielfach auch "Lex Booking" genannt – würden "Hotels ihre unternehmerische Freiheit zurückerhalten".Doch der Chef von Booking.com, Glenn Fogel, warnte in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung bereits, dass er Hotels mit tieferen Preisen auf deren eigenen Websites nicht auf der Booking-Plattform haben wolle.

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