Sea Shepherd kritisiert den Bau des neuen Aquariums im Tiergarten Schönbrunn

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Sea Shepherd kritisiert den Bau des neuen Aquariums im Tiergarten Schönbrunn
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Die Umweltschutzorganisation Sea Shepherd hat in einem offenen Brief an den Direktor des Tiergartens Schönbrunn Kritik am geplanten Bau eines Artenschutz-Aquariums geübt. Sie argumentieren, dass die Mittel besser für den Schutz natürlicher Lebensräume verwendet werden sollten.

Der Bau des neuen Schönbrunn- Aquarium s stoßt zumindest der Umwelt organisation Sea Shepherd sauer auf. Ein offener Brief soll zum Umdenken anregen.Die Umwelt schutzorganisation" Sea Shepherd " wurde 1977 kurz nach"Greenpeace" gegründet und hat sich besonders den Schutz der weltweiten Meere und deren Bewohner zur Aufgabe gemacht.

Statt beinahe 37 Millionen Euro für den Bau eines neuen Tiergefängnisses auszugeben, appellieren wir an Sie, diese Summe dort zu investieren, wo sie wirklich zum Artenschutz beiträgt, nämlich in den natürlichen Lebensräumen der Tiere.der Tiergarten Schönbrunn genießt als ältester Zoo der Welt internationales Renommee, sowohl bei Besuchern als auch in der wissenschaftlichen Community.

Wir, die unterzeichnenden Organisationen, Herr Hering-Hagenbeck, sind von der unbedingten Notwendigkeit des Artenschutzes im Ökosystem Meer restlos überzeugt und haben uns dieser in vollem Ausmaß verschrieben. Was uns jedoch trennt ist der Zugang, wie wir diesen Artenschutz bestmöglich erreichen können.

Die Umweltorganisation Sea Shepherd kritisiert in einem offenen Brief den geplanten Bau des neuen Schönbrunn-Aquariums in Wien, der ab 2025 beginnen soll, scharf

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