Gewerkschaft: Im Sommer weniger hitzefrei am Bau als 2023

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Gewerkschaft: Im Sommer weniger hitzefrei am Bau als 2023
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Angesichts der statistisch belegten steigenden Anzahl von Hitzetagen ist die Baugewerkschaft GBH unzufrieden mit der aktuellen Hitzefreiregelung. So sei im Sommer 2024 unter Betrachtung von Juni und Juli verhältnismäßig deutlich weniger hitzefrei gewährt worden als im Gesamtsommer davor.

Angesichts der statistisch belegten steigenden Anzahl von Hitzetagen ist die Bau gewerkschaft GBH unzufrieden mit der aktuellen Hitzefreiregelung. So sei im Sommer 2024 unter Betrachtung von Juni und Juli verhältnismäßig deutlich weniger hitzefrei gewährt worden als im Gesamtsommer davor."Das ist sehr unbefriedigend", kritisiert GBH-Chef Josef Muchitsch und fordert gegenüber der APA gesetzliche Anpassungen von Arbeitnehmer schutzgesetzen an den Klimawandel.

Für die Baubranche gibt es wie vielfach berichtet eine Hitze-Sonderregelung. Diese erlaubt es Betrieben, Arbeitnehmer ab 32,5 Grad freizustellen. Verpflichtung gibt es keine - naturgemäß machen bei weitem nicht alle Arbeitgeber von der Möglichkeit Gebrauch. Wird hitzefrei gegeben, haben sowohl Arbeitnehmer als auch -geber Anspruch auf Rückvergütung aus dem Schlechtwetterfonds der BUAK , die sie auch gemeinsam befüllen.

Dabei gehe es nicht darum, weniger zu arbeiten. Am Bau werde meist so zeitig begonnen, dass wenn die Temperatur die 32,5 Stunden erreicht, oft schon acht Stunden gearbeitet worden sei. Also könne man gesetzlich regeln, dass an Hitzetagen Arbeitszeiten auf acht Stunden begrenzt werden. Über den Bausektor hinaus gehörten dann in anderen Bereichen wie etwa im Gesundheitssektor oder für Arbeitende in heißen Fertigungshallen mehr Pausen vorgeschrieben.

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