Spektakuläre Neuzugänge werden im Winter-Transferfenster der Bundesliga nicht erwartet. Spannung bietet die Wechselperiode aber trotzdem. Im Fokus dabei: Bayern, Gladbach und Dortmund.
Die außergewöhnliche Fußball-WM zur Adventszeit in Katar habe den Markt „noch einmal ganz anders in Bewegung“ gebracht und sorge für eine „ungewöhnliche Transferperiode“, wie Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl erklärte. Auch Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic von Hertha BSC sprach von einem „sehr schwierigen Monat“ Januar, in dem man „sehr viel falsch machen“ könne.
Entsprechend vorsichtig agieren die Clubs seit dem Start der Winter-Transferphase am Neujahrestag, zumal die Kassen längst noch nicht wieder auf dem Stand der Vor-Corona-Jahre gefüllt sind. Die Leihe des Freiburgers Keven Schlotterbeck zum VfL Bochum, der ablösefreie Wechsel von Hertha-Stürmer Davie Selke nach Köln - Glanz versprühen diese Transfers nicht.
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