Das klassische Auto mit Verbrennungsmotor ist ein Auslaufmodell. Je mehr E-Autos auf den Straßen unterwegs sind, umso dünner wird dabei ironischerweise..
Mit dem Ende des Verbrenners steht nicht nur für die Autobauer ein massiver Umbruch bevor.Shell plant in Zukunft ganze Tankstellen umzuwandeln. Bevorzugt in Innenstadtlage sollen dort garwerden. Stattdessen sollen „Mobility-Hubs“ entstehen, an denen). Großstädter, die zur Tankstelle ihres Vertrauens um die Ecke fahren wollen, könnten dann aufgeschmissen sein.
Die Verbrenner-Kunden will Shell aber nicht gänzlich vor den Kopf stoßen. Beim Handelsblatt heißt es, dass einige Standorte den extremen Wandel zum Mobiltity-Hub durchlaufen sollen, andere nicht. Ein genauer. An Autohöfen und Autobahnen sollen hingegen vor allem alternative Kraftstoffe wie Flüssiggas für den Schwerlastverkehr getankt werden können.
Auch wenn die Tankstellen-Betreiber Alternativen suchen, um Geld einzunehmen, sind Kunden vor steigenden Preisen nicht sicher:Bestehende Tankstellen sollen sich zudem mit zusätzlichen Services an noch mehr Menschen wenden. Kraftstoffe für Verbrenner soll es ebenso geben wie Strom für E-Autos. Dazu will Shell aufAral setzt für E-Autos auf stärkere Schnellladestationen
Auch Aral will das schwächelnde Kraftstoffgeschäft abfedern: „Seit 2019 ist der Kraftstoffverbrauch in Deutschland um rund acht Prozent zurückgegangen. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen und noch verstärken“, erklärt Aral-Chef Achim Bothe.Einen Teil der Verluste will Aral durch das Geschäft mit Ladestrom wieder reinholen. Dabei setzen die blauen Tankstellen vor allem auf. Mit hoher Ladegeschwindigkeit will man die Konkurrenz hinter sich lassen.
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