Sobotka sieht Vorschlagsrecht für seine Nachfolge bei FPÖ

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Sobotka sieht Vorschlagsrecht für seine Nachfolge bei FPÖ
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Der scheidende Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) sieht das Vorschlagsrecht für seinen Nachfolger oder seine Nachfolgerin 'selbstverständlich' bei der stimmenstärksten Partei - und damit bei der FPÖ. Der Rest werde in geheimer Abstimmung entschieden, betonte er am Montag in einem Pressegespräch.

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Nicht nur die FPÖ, auch Sobotkas Partei ÖVP muss aber das Präsidium nach dessen Abschied aus dem Parlament neu besetzen. Kolportiert wurde zuletzt im"Kurier" Peter Haubner. Ratschläge will Sobotka dem ÖVP-Klub keine erteilen, nur so viel:"Es gibt viele gute Persönlichkeiten - weiblichen und männlichen Geschlechts - in der Parlamentsriege. Ich würde mir jemanden wünschen, der die Zustimmung aller findet.

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