Gefährliche Produkte: Spielzeugpistolen, China-Puppen, Megaböller: Was die Behörden alles aus dem Verkehr ziehen
Die Spielzeugpuppe"made in China" enthält hohe Konzentrationen gesundheitsschädlicher Phtalate und wurde vom Markt genommenIn dem EU-Schnellwarnsystem "Safety Gate" tauschen sich die 27 Mitgliedstaaten plus Norwegen, Island und Liechtenstein über gefährliche Produkte aus, die bei ihnen auf den Markt gelangt sind. So können auch die europäischen Nachbarn zügig dagegen vorgehen, um ihre Verbraucher zu schützen.
Die meisten Gefahrenmeldungen entfielen 2022 auf Kinderspielzeuge, sie machten 23 Prozent aller Warnungen aus. Ebenfalls häufig, wenn auch etwas rückläufig, sind Sicherheitswarnungen vor Autos, Motorrädern und entsprechendem Zubehör . Verstärkt in den Fokus rücken gesundheitsschädliche Substanzen in Kosmetika, die für jede zehnte Meldung verantwortlich waren. Ebenfalls häufig sind Warnungen vor Textilien und Elektronikartikeln .
Auf der "Safety Gate"-Plattform der EU laufen täglich neue Produktwarnungen ein, eine Auswahl aktueller Beispiele zeigt unsere Fotostrecke.
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