Ein Wahlkampf-Stand mit Dosenwurf-Aktion erzürnt die FPÖ. SPÖ-Chef Andreas Babler müsse deshalb umgehend zurücktreten.
neigt sich dieser Tage seinem absoluten Höhepunkt zu, entsprechend aufgeladen ist die Stimmung derzeit. Im ganzen Land stehen Aktivisten in den Fußgängerzonen und wollen auf den letzten Metern noch potenzielle Wähler überzeugen. Immerhin hat die jüngste"Eine Wahlkampf-Aktion in Niederösterreich sorgt nun bei der dortigen FPÖ für große Empörung. In Wiener Neustadt war demnach am Samstag ein Stand der SPÖ aufgebaut.
Auch der Vorsitzende der niederösterreichischen SPÖ, Sven Hergovich, wird zu einer Äußerung und Konsequenzen aufgefordert."Wer mit Argumenten nicht mehr durchkommt, muss zu solchen Methoden greifen und lässt auf andere Politiker schießen", findet Teufel.Schon 2021 gab es einen ähnlichen gelagerten Fall, der sich auch in Niederösterreich zutrug. Am SPÖ-Familienfest Groß-Enzersdorf zierten ebenfalls Bilder von Kickl, Hofer und Co.
. Erst verschoben, dann umso heftiger: Am Freitagabend prallten im ORF mit FPÖ-Chef Herbert Kickl und SPÖ-Chef Andreas Babler Polit-Welten aufeinander.Im Wahlkampf sorgt eine Aktion der SPÖ in Wiener Neustadt für Empörung bei der FPÖ, da bei einem Dosenschießen Dosen mit durchgestrichenen Bildern von Herbert Kickl und FPÖ-Schriftzügen verwendet wurden
Die FPÖ bezeichnet dies als"widerliche Aktion" und fordert den Rücktritt des SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler sowie Konsequenzen für den niederösterreichischen SPÖ-Vorsitzenden Sven Hergovich
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