Beim der traditionellen Mai-Kundgebung marschierte der St. Pöltner Bürgermeister Matthias Stadler mit SP-Landesvorsitzendem Sven Hergovich und EU-Abgeordnetem Günther Sidl. Auf dem Rathausplatz präsentierten sie die Sozialdemokratie als „starke Stimme für ein leistbares Leben“.
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Bürgermeister Matthias Stadler, SP-Landesvorsitzender Sven Hergovich, die 3. Landtagspräsidentin Eva Prischl, Europaabgeordneter Günther Sidl und Nationalratsabgeordneter Robert Laimer maschierten am 1. Mai flankiert von einigen SPÖ-Bürgermeistern aus dem Bezirk zum St. Pöltner Rathausplatz. eim der traditionellen Mai-Kundgebung marschierte der St. Pöltner Bürgermeister Matthias Stadler mit SP-Landesvorsitzendem Sven Hergovich und EU-Abgeordnetem Günther Sidl. Auf dem Rathausplatz präsentierten sie die Sozialdemokratie als „starke Stimme für ein leistbares Leben“.
Die roten Fahnen wehten am 1. Mai heuer bei frühsommerlichen Temperaturen auf dem St. Pöltner Rathausplatz. Die traditionelle Kundgebung auf dem Rathausplatz stand dabei eindeutig schon im Zeichen der nahenden Wahlen, der Teuerung und der jüngsten Arbeitszeit-Debatte. „Der Tag der Arbeit hat für die SPÖ natürlich eine besondere Bedeutung.
Die Untätigkeit der Regierung im Zuge der Teuerungsbekämpfung kritisierte ebenfalls Bürgermeister Stadler und unterstrich die Maßnahmen in der Landeshauptstadt: „In St. Pölten haben wir versucht, die Verfehlungen der Regierung im Rahmen unserer Möglichkeiten auszubügeln. Mit dem St. Pöltner Teuerungsausgleich hat die Stadt versucht, Notlagen abzufedern, bei denen übergeordnete Ebenen versagt haben.
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