Der Miesbacher Hans-Günther Kaufmann (79) hat die neue Segafredo-Kampagne fotografiert. Jetzt zeigte er die Bilder im Miesbacher Marktcafé.
Auf einen Espresso: Segafredo-Geschäftsführer Franz Schwaiger und der Miesbacher Fotograf Hans-Günther Kaufmann, der die neue Kampagne des Unternehmens fotografisch umgesetzt hat, im Miesbacher Marktcafé. © Thomas Plettenberg
Der Miesbacher Hans-Günther Kaufmann hat die neue Segafredo-Kampagne fotografiert. Jetzt zeigte er die Bilder im Miesbacher Marktcafé ‒ und machte ein Geständnis.– Vor 30 Jahren haben sie in Deutschland dem Filterkaffee ein Sahnehäubchen verpasst und ihn als Cappuccino verkauft. Dann kamen die Italiener.
damals einer der Ersten, die Segafredo-Deutschland-Geschäftsführer Schwaiger davon überzeugen konnte, die Zanetti-Bohnen ins Sortiment zu nehmen. „Wir brauchten Kunden, die als Botschafter fungieren“, erinnerte er sich bei der Bilder-Präsentation im Miesbacher Marktcafé, das Juneks Tochter Maria-Grazia führt.Zwei großflächige Aufnahmen aus der aktuellen Kampagne sind dort –– bis Ostern zu sehen.
zu visualisieren. Der Segafredo-Auftrag dürfte ihm besonders gut gefallen haben. „Ich bin ein Espresso-Süchtiger“, gestand Kaufmann im Marktcafé schmunzelnd. „Und Jaro war damals meine Insel in der Wüste.“Sein nächstes Projekt führt den Miesbacher in Kürze tatsächlich in die Wüste. In Israel und Marokko fotografiert er für die Kampagne „Wir sind Schöpfung“.
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