Steigende Hypothekarzinsen - Das müssen Mieter und Hauseigentümerinnen wissen

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Die Zinssätze sind in den letzten Monaten auf den höchsten Stand seit acht Jahren gestiegen. Das sind die Folgen. Wirtschaft

Zuerst die gute Nachricht: Mieterinnen und Mieter müssen sich vorerst keine Sorgen machen. Bis die höheren Hypothekarzinsen von den Vermietern umgewälzt werden, dauert es Jahre. Die bestehenden Mieten werden also nicht erhöht. Ausschlaggebend für die Berechnung der Mieten ist nämlich der sogenannte Referenzzinssatz.

Die Mieten bleiben stabil – die Nebenkosten nichtÄhnlich sieht es Fredy Hasenmaile, Immobilienexperte bei der Credit Suisse. Das System sei träge, es gehe lange, bis sich die Hypotheken auf die Mieten auswirkten. «Mieter müssen sich dieses, nächstes und übernächstes Jahr noch keine Sorgen machen. Vor 2025 wird es keinen Anstieg des Referenzzinssatzes geben.»

Hauseigentümer unterschiedlich betroffenAufseiten der Hauseigentümerinnen und -eigentümer wiederum zeigt sich ein gemischtes Bild. Vier von fünf Immobilienbesitzenden haben langfristige Verträge, also mehrjährige Hypotheken. Sie sind vorerst vom Anstieg der Zinsen nicht betroffen. Höhere Zinsen bedeuten, dass Kredite teurer werden. Dies ist problematisch, weil sich die privaten Haushalte in der Phase des billigen Geldes massiv verschuldet haben. In der Schweiz gibt es derzeit ausstehende Hypotheken im Umfang von 930 Milliarden Franken. Die Schulden haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Auch, weil die Immobilienpreise extrem hoch sind.

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