Enttäuschung für die Österreicherinnen Schweinberger und Kiesenhofer, der Seig beim Zeitfahren geht an die Australierin Brown.
Enttäuschung für die Österreicherinnen Schweinberger und Kiesenhofer, der Seig beim Zeitfahren geht an die Australierin Brown.
Dygert kam wie das ÖRV-Duo und zahlreiche weitere Fahrerinnen auf der durch die Nässe besonders rutschigen 32,4-km-Strecke von der Esplanade des Invalides zum Ziel an der Pont Alexandre III zu Fall. „Ein Wahnsinn, was die Mädels da geleistet haben, die aufs Podium gefahren sind“, zollte Schweinberger den furchtlosen Konkurrentinnen Respekt. Sie selbst schürfte sich an Hüfte und Oberschenkel auf, gab aber gleich Entwarnung.
Es sei so richtig schade, denn die Beine seien beim Aufwärmen so gut gewesen, berichtete die Goldmedaillengewinnerin von Japan. „Die Enttäuschung ist umso größer, weil ich denke, dass ich bei Optimalbedingungen ein richtig gutes Rennen fahren hätte können. Ich bin so enttäuscht, weil ich so viele Monate gearbeitet habe.“ Sie wusste, dass das Wetter eine Challenge werde, wolle aber keine Ausreden suchen oder sich als Opfer sehen.
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