In der Zelle wimmert und weint Beran A., der einen Anschlag auf die Wien-Konzerte von Taylor Swift geplant haben soll. Doch zuvor schockierte er alle.
in seiner Ecke, bei Besuchen weine und flehe er darum, seine Eltern sehen zu dürfen und freigelassen zu werden. Es ist eindenn nur kurz zuvor soll A., dem vorgeworfen wird, einen brutalen Terroranschlag auf die Wien -Konzerte des US-Superstars Taylor Swift geplant zu haben, noch ganz anders geklungen haben. Eiskalt, schockierend und vollkommen radikalisiert soll sich
Vor dem Ernst-Happel-Stadion wollte er, so seine Aussage,"möglichst viele Ungläubige töten" – mit zwei Küchenmessern, Macheten, einem Butterfly, einem Jagdmesser und einer Säurebombe, durch die er letztlich auch selbst den"Märtyrertod" zu sterben bereit war. Er hatte sich durch dieAbul Baraa in den Wochen zuvor massiv radikalisiert,"es sollten bei meiner Tat so viele Menschen wie möglich sterben.
Zuvor hatte er eiskalt und radikalisiert von seinen Anschlagsplänen gesprochen, doch nun beteuert er, dass er das alles nicht ernst gemeint habe
Wien Festnahme Anschlag Taylor Swift
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