Nach der Nationalratswahl am Sonntag marschieren Tausende Wiener durch die Stadt und demonstrieren gegen das Wahlergebnis und die FPÖ. Die Demonstranten werfen Herbert Kickl vor, rechtsradikal zu sein und den Menschen die Staatsbürgerschaft entziehen zu wollen.
Nur wenige Tage nach der Nationalratswahl gehen tausende Wien er auf die Straße. Sie protestieren gegen die FPÖ und ihren Chef Herbert Kickl .Auf den Straßen Wien s regt sich bereits massiver Widerstand gegen das Ergebnis der Nationalratswahl am Sonntag. Tausenden Wien ern passt das Wahlergebnis überhaupt nicht. Unter dem Motto"Es ist wieder Donnerstag"Bei der Demonstration bezeichnete ein Sprecher FPÖ-Chef Herbert Kickl als rechtsradikal.
Während der Demonstration zündeten einige der Personen pyrotechnische Gegenstände wie Fackeln und Raketen. Vor dem Parlament kam es zur Abschlusskundgebung. Beim Lokalaugenschein zeigt sich eine laute, aber friedliche Stimmung unter der Anwesenden."-Leserreporter berichten indes über die katastrophale Verkehrssituation. Aufgrund der Anti-FPÖ-Demo kam der Verkehr komplett zum Erliegen.
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