In der Region Werchojanski in Sibirien klafft bereits seit den 60er-Jahren ein riesiges Loch aus der Erde. Einheimische nennen es ehrfürchtig das „Tor zur Unterwelt“. Das Loch wächst immer weiter - was Forschern große Sorgen bereitet.
Das „Tor zur Unterwelt“, wie Einheimische den Krater nennen, wächst derzeit jedoch immer weiter. Das bereitet Forschern Sorgen. Denn durch das Zurückweichen des Permafrosts weichen immer mehr Methan-Gase aus. Dadurch würde sich die Temperatur stark erhöhen.
Wissenschaftler nutzen den Batagaika-Krater als eine Art natürliches Archiv, um Informationen über die Klima- und Umweltbedingungen der Vergangenheit zu gewinnen. Die verschiedenen Schichten des Kraters repräsentieren unterschiedliche Zeiträume und könnten Einblicke in die Veränderungen der Vegetation, des Klimas und anderer Umweltfaktoren im Laufe der Zeit bieten.
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