Anrainer mit Blick über die Felder zwischen der Korneuburger Leobendorfer Straße, der Laaer Straße, der Kaserne und der S1 freuen sich über scheinbaren Zuwachs bei den Rehen.
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nrainer mit Blick über die Felder zwischen der Korneuburger Leobendorfer Straße, der Laaer Straße, der Kaserne und der S1 freuen sich über scheinbaren Zuwachs bei den Rehen. Ganze 13 Rehe zählte eine Anrainerin mit Blick zur Korneuburger Kaserne auf den Feldern. 2023 habe sie meist sieben bis zehn Tiere gezählt, weshalb sie zur Kamera griff. „Natürlich kann man davon ausgehen, dass noch ein paar mehr Rehe in kleinen Gruppen unterwegs oder Kitze noch versteckt sind, aber gerade deshalb ist es schön, ein Wachstum bei den Zahlen zu sehen“, findet die Anrainerin.
Die Rehe schienen die Nachmittagssonne nach dem Kälteeinbruch im April zu genießen und grasten längere Zeit in diesem großen Verband, bevor sie sich gegen Abend wieder in kleinere Gruppen aufteilten. In den letzten Jahren bemerken Anrainer immer wieder, dass die Rehe öfter zu sehen sind und auch näher an die Siedlungsgebiete herankommen.
Im Herbst letzten Jahres sogar so weit, dass ein Reh in einem Zaun an der Leobendorfer Straße stecken blieb und frühmorgens von der Feuerwehr gerettet werden musste.
Korneuburg Christine Stadler Korneuburger Kaserne
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