Top-Favorit Trump lässt die erste TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber aus. Das könnte einen anderen Konkurrenten zur Zielscheibe machen.
zufolge wollen 66 Prozent der republikanischen Wähler, dass Trump mit den anderen Bewerbern diskutiert – unter seinen Anhängern sind es sogar 77 Prozent.Aber Trump ist bekannt dafür, immer wieder für Überraschungen zu sorgen. Offenbar sieht er angesichts seines überwältigenden Umfragevorsprungs keinen Vorteil darin, sich den Fragen kritischer Moderatoren zu stellen.
Sein Fernbleiben lässt den acht Republikanern, die sich nach Angaben des Republican National Committee für die Debatte qualifiziert haben, Raum, sich und ihre Positionen auf nationaler Bühne zu präsentieren. Die wichtigste Frage lautet: Wer von ihnen geht als Sieger aus dem Abend hervor und kann damit näher an Trump heranrücken?
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