Twitter führt Gebühren für Nutzung von »TweetDeck« ein

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Twitter sucht Einnahmequellen – und ist dabei auf ein Tool gestoßen, das vor allem von Viel-Nutzern genutzt wird: Das Twitter-Dashboard »TweetDeck« soll es künftig nur noch gegen Bezahlung geben.

beschränkt den Zugang zu seinem Produkt »TweetDeck« in Zukunft auf verifizierte Nutzer. Dies kündigte das Social-Media-Netzwerk am Montag auf Twitter an. Die neuen Regeln sollen in 30 Tagen in Kraft treten.

Verifizierte Nutzer müssen Gebühren für die Nutzung des Kurznachrichtendienstes bezahlen. »TweetDeck« ermöglicht es Twitter-Nutzern, unterschiedliche Accounts, denen sie folgen, in Kolumnen einzuteilen, um sich so eine bessere Übersicht zu verschaffen. Der Zugang zu »TweetDeck« war bisher für alle Twitter-Nutzer kostenlos.

Das Produkt wird vor allem von Unternehmen und Medien genutzt. Die geplanten Gebühren für »TweetDeck« könnten Twitter neue Einnahmen bringen. Die Social-Media-Plattform hatte zuvor eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um Werbekunden zurückzugewinnen, die Twitter unter Musks Führung verlassen hatten, und um die Abonnementeinnahmen zu steigern, indem sie Verifizierungszeichen zu einem Teil des Twitter-Blue-Programms machte.

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