Bei seinem Besuch in Belgrad hat Bundeskanzler Scholz den serbischen Präsidenten AVucic aufgefordert, die EU-Sanktionen gegen Russland mitzutragen.
Vucic erklärte, Serbien habe den russischen Angriff auf die Ukraine unter anderem in der UNO-Generalversammlung verurteilt. Zu den Sanktionen nehme sein Land aber eine andere Haltung ein. Der serbische Präsident verwies unter anderem auf die langanhaltende und enge Beziehung Belgrads zur russischen Seite.
Scholz appellierte an die Länder des westlichen Balkans, schnell Reformen für den angestrebten EU-Beitritt einzuleiten.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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