Das mobile System Iris-T wehrt bereits viele russische Luftangriffe in der Ukraine ab. Jetzt will die Bundesregierung neue Abschussrampen aus Schweden importieren. Doch Stockholm ziert sich zu liefern.
Wirtschaftsminister Habeck mit einem Modell des Flugabwehrsystems Iris-T-SLM auf der Luftfahrtmesse ILA in BerlinDieser Artikel gehört zum Angebot von SPIEGEL+. Sie können ihn auch ohne Abonnement lesen, weil er Ihnen geschenkt wurde.
Die Bundesregierung ist in Gesprächen mit der schwedischen Regierung über die Genehmigung für den Export von Luftverteidigungssystemen. Dabei geht es um fahrbare Startgeräte für das Iris-T-System, die das schwedische Militär besitzt und die auf Kettenfahrzeugen des schwedischen Herstellers Hägglunds montiert sind.
über die Lieferung eines solchen Kettenfahrzeugs mit seinem Amtskollegen Johan Forrsell bei seinem Besuch in Stockholm gesprochen.gelieferte Iris-T-SLM-System in seinem Abdeckungsradius erweitern und somit den ukrainischen Truppen helfen, ein größeres Gebiet gegen russische Drohnen und Marschflugkörper zu sichern. Auf das Kettenfahrzeug ist die Abschussrampe für die Iris-T-Lenkflugkörper montiert.
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