Ungarns Ministerpräsident Orbán überraschend in China

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Auf seiner als 'Friedensmission' inszenierten Staaten-Tour hat Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban überraschend China besucht. Chinesische Staatsmedien berichteten am Montag in der Früh von der Ankunft Orbáns in Peking. 'Friedensmission 3.0 #Beijing', schrieb Orban im sozialen Netzwerk X. Zuvor war er bereits nach Moskau und Kiew gereist.

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"China ist eine entscheidende Macht, um die Bedingungen für Frieden im Russland-Ukraine-Krieg zu schaffen. Deshalb bin ich gekommen, um Präsident Xi in Peking zu treffen", sagte Orbán. Schon bei seiner Ankunft in Peking hatte der rechtskonservative ungarische Regierungschef von einer"Friedensmission 3.0" gesprochen, in offenkundiger Anspielung auf seine vorwöchigen Besuche in Kiew und Moskau.

China versucht sich unterdessen im Russland-Ukraine-Konflikt als Vermittler zu präsentieren. Einerseits betont es sein Eintreten für die territoriale Integrität der Ukraine, andererseits stützt es den Aggressor Russland wirtschaftlich massiv. Nach Einschätzung von Beobachtern ist China daran gelegen, dass sich der Westen im Konflikt mit Russland wirtschaftlich und militärisch verausgabt.

Nach Peking steuert Orbán nun Washington an, wie er mitteilte. In der Hauptstadt der USA beginnt am Dienstag der Gipfel der NATO, zu der auch Ungarn gehört. Spekuliert wurde, ob Orbán dort auch Präsidentschaftskandidat Donald Trump treffen könnte. Orbáns Kanzleramtsminister Gergely Gulyas sagte auf eine Frage dazu lediglich, es lohne sich, jene zu treffen, die die Sache des Friedens repräsentierten und diese voranbrächten.

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