US-Botschaften: Twitternde Messstationen verbessern die Luftqualität merklich AirQuality Feinstaub
. So hatten die Daten bestätigt, wie dreckig die Luft in der chinesischen Hauptstadt war, chinesische Messtationen folgten und die Führung ergriff schließlich Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung. La Nauze und ihr Kollege Akshaya Jha von der Universität Carnegie Mellon haben jetzt systematisch analysiert, welche Folgen die Informationen haben.
Inzwischen gibt es über 50 solcher Messtationen von US-Botschaften in aller Welt. Auf Basis der Zeitpunkte, wann die in Betrieb gegangen sind und durch einen Abgleich mit Satellitendaten haben die beiden deren Effekt errechnet. Der so ermittelte Rückgang um 2 bis 4 µg/m³ bei Feinstaub PMentspricht mehr als 10 % des in Europa geltenden Grenzwerts von 25 µg/m³ für das Jahresmittel.
Jha und La Nauze weisen noch darauf hin, dass die Kontrolle der Luftqualität vielerorts ungenügend sei – vor allem in Entwicklungsländern. 2018 hätten lediglich 30 % der Staaten solche Überwachungstechnik installiert, da seien aber auch solche enthalten, die Messpunkte nur an wenigen Orten eingerichtet haben oder deren Daten nicht öffentlich machen.
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