Keine neuen Öl- und Gasförderungen: das hatte US-Präsident Biden noch im Wahlkampf versprochen. Nun gibt seine Regierung grünes Licht für Bohrungen, die bis zu 180.000 Barrel Öl fördern sollen – pro Tag.
. Das Innenministerium gab dem US-Energiekonzern ConocoPhillips grünes Licht, an drei Standorten im bundeseigenen National Petroleum Reserve Alaska nach Öl zu bohren. Damit sollen auf staatlichem Gebiet in den kommenden Jahrzehnten rund 600 Millionen Barrel Öl gefördert werden.hatte während des Wahlkampfs zur Präsidentschaftswahl 2020 angekündigt, während seiner zweiten Amtszeit keine neuen Öl- und Gasförderungen auf staatlichem Boden zuzulassen.
Abigail Dillen von der Umweltschutzorganisation Earth Justice kritisierte hingegen, die Entscheidung werde die Klimaziele des US-Präsidenten scheitern lassen. Ben Jealous von Organisation Sierra Club erklärte, die »schädlichen Auswirkungen« würden noch »jahrzehntelang« zu spüren sein.
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