Basiskonten sollen Asylsuchenden, Wohnsitzlosen und Menschen mit schlechter Bonität Zugang zum digitalen Zahlungsverkehr gewähren. Doch die Gebühren sind im europäischen Vergleich sehr hoch.
Sogenannte Basiskonten für Verbraucher sind in Deutschland in der Spitze teurer als in den meisten anderen EU-Staaten. Das zeigt ein Vergleich des Verbraucherzentrale Bundesverbands , der dem SPIEGEL vorab vorliegt. Demnach kostete ein Basiskonto bei normaler Nutzung in Deutschland im vergangenen Jahr im Einzelfall bis zu 27,83 Euro im Monat. Der Spitzenpreis lag damit deutlich höher als in ebenfalls wohlhabenden Ländern wie Dänemark oder Finnland .
»Die Kosten für ein Basiskonto sind in Deutschland im europäischen Vergleich mit Abstand am höchsten«, sagt , Vorständin des VZBV. Das sei ein reales Problem für den Zugang vieler Verbraucher zum digitalen Zahlungsverkehr. »Die Teilnahme am modernen gesellschaftlichen Leben ist ohne ein Konto nicht vorstellbar«, so Pop.im Jahr 2014 für Verbraucher das Recht auf ein Basiskonto verankert, das grundlegende Funktionen zu erschwinglichen Konditionen bieten soll. Anspruch auf das Konto haben auch Asylsuchende, Wohnsitzlose oder Menschen mit schlechter Bonitätsnote.
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