Schon in zwei Wochen soll die schwarz-blaue Landesregierung stehen. Am Montag werden erste Themen ausverhandelt.
Nach Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg wird bald schon das vierte Bundesland Österreichs eine schwarz-blaue Landesregierung bekommen. Zu verdanken sei das dem konstruierten Zweikampf von Landeshauptmann, sind sich die anderen Parteien sicher. Die ÖVP verlor so nur 5,2 Prozent, während das Minus beim grünen Regierungspartner deutlich größer ausfiel.
Die schwarz-grüne Mehrheit ist dadurch praktisch futsch, stabiles Regieren mit 18 von 36 Mandaten nicht realistisch. Schon bald nach der Wahl kündigte Wallner an, mit der FPÖ in vertiefende Gespräche zu treten.fehlende Moral attestierte. Gar von"absoluten Untiefen" und"moralischem Abschaum" war die Rede."Damit will ich persönlich und auch die Vorarlberger ÖVP einfach nichts zu tun haben.
Der FPÖ-Bundesparteichef hieß damals noch Strache, jetzt Herbert Kickl. Doch mit diesem sei Bitschi ohnehin nicht zu vergleichen, argumentierte Wallner bereits unmittelbar nach der Wahl:"Wir haben keinen Kickl im Land."Und so starten nur acht Tage nach der Wahl, nachdem es schon im"vertiefenden Gespräch" ein positives Ergebnis gab, die konkreten Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ in Vorarlberg.
Das Ziel ist ambitioniert: Schon am 6. November, mit der Konstituierung des neuen Landtages, soll auch die neue Regierung stehen.In Vorarlberg beginnen nach der Wahl die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ, wodurch es das vierte Bundesland Österreichs mit einer schwarz-blauen Landesregierung wird
Trotz früherer Kritik an der FPÖ durch Landeshauptmann Markus Wallner, sieht er nun in der Zusammenarbeit eine stabile Regierungsmehrheit, wobei die Themen Wirtschaft, Standort/Infrastruktur und Bürokratieabbau im Fokus stehen
Markus Wallner FPÖ ÖVP Christof Bitschi
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