Österreichs Verhütungspolitik zähle zu den 'schlechtesten und rückständigsten in ganz Europa', so die grüne Frauensprecherin Meri Disoski.
Die Grünen drängen weiter auf eine Steuerbefreiung bei Langzeitverhütungsmitteln. Von der Beantwortung ihrer parlamentarischen Anfrage, in der FinanzministerIn einem Statement gegenüber der APA warf sie dem Ministerium vor, sich"hinter einer Paragrafenflut" zu verstecken, obwohl es eine Steuerbefreiung für Langzeitverhütungsmittel anordnen könne.
Österreichs Verhütungspolitik zähle zu den"schlechtesten und rückständigsten in ganz Europa", steht für die grüne Frauensprecherin fest. Denn"in den allermeisten west- und nordeuropäischen Ländern sind Verhütungsmittel bereits seit Jahren kostenlos, in Österreich hingegen ist sichere Verhütung eine Frage des Geldes."
Werde das Geld knapp, würden Frauen auf günstigere und weniger sichere Mittel ausweichen oder gar nicht mehr verhüten. Disoski fordert deshalb auch kostenlose Verhütungsmittel, dafür gebe es derzeit aber keine Mehrheit im Parlament.
Sie könne nicht nachvollziehen, warum diese nicht als Arzneimittel eingestuft und dementsprechend mit zehn Prozent besteuert werden, präferieren würde Disoski überhaupt eine Befreiung von der Umsatzsteuer. Auch verstehe sie nicht, warum die künstliche Befruchtung steuerlich absetzbar sei, der Schwangerschaftsabbruch aber nicht.
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