Der Kanzler versuchte in Klagenfurt, das Parteien-Hickhack zu vermeiden, donnerte dann aber gegen politische Blender und Angstmacher.
Bundeskanzler Karl Nehammer und LHStv. Martin Gruber beim Einzug anlässlich des Politischen Aschermittwochs der ÖVP in Klagenfurt am 14. Februar 2024.schwor seine Parteifreunde in der Messearena Klagenfurt auf sich und seinen Plan für Österreich im Superwahljahr 2024 ein. Rückendeckung gabs von Kärntens Landesparteiobmann.
Haltung zu übernehmen würde laut Nehammer auch bedeuten, dass man Wahrheiten aussprechen müsse, auch wenn diese – besonders auf europäischer Ebene – unangenehm seien. Und: Der Kanzler positionierte sich und die ÖVP klar"rechts" – allerdings mit einer Politik für die Mitte und nicht am äußersten Rand. Es sei die Verpflichtung der Volkspartei, der politischen Mitte wieder die Bedeutung zu geben, die sie habe. Dazu die Kampfansage:"Wir lassen uns den Begriff 'rechts' nicht von den Extremen nehmen."Zwischendurch sorgte Nehammer selbst für kuriose Momente.
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