Ärger für Force-India-Teilhaber Vijay Mallya: am Obersten Gerichtshof Mumbai ist sein Einspruch abgewiesen worden, damit ist der Anklage wegen unerlaubten Devisenhandels kaum zu entgehen.
Dem indischen Unternehmer Vijay Mallya wird vorgeworfen, gegen die indische Gesetzgebung in Sachen Devisenhandel verstossen zu haben. Die Anwälte des Force-India-Rennstallmitbesitzers wollten vor Gericht erreichen, dass es nicht zur Anklage kommt. Aber dieser Einspruch ist in Mumbai vom Obersten Gerichtshof abgelehnt worden.
Mallya ist Präsident der Firma «United Breweries», welche Kingfisher produziert, die Firma gehört heute zu 40 Prozent der niederländischen Heineken-Brauerei. Gemäss indischen Gesetzen hätte man einen solchen Werbe-Deal bei der Zentralbank absegnen lassen müssen, weil der Vertrag Geldflüsse ins Ausland vorsah.
Vijya Mallya ist auch in zahlreiche Verfahren verstrickt um die pleite gegangene Fluggesellschaft «Kingfisher Airlines». Schon im Januar hatte es tüchtig Ärger gegeben: Nachdem sich der Kingfisher-Mogul fast ein Jahr lang nicht in seiner Heimat hatte blicken lassen, wurde er gleich vor ein Untersuchungsgericht in Mumbai zitiert, wo er sich gegen den Vorwurf der Steuerhinterziehung verteidigen musste.
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