Thomas Wetzstein stand im Derby gegen Grünbach erst zum zweiten Mal in dieser Spielzeit im Puchberger Tor und war u.a. mit einem gehaltenen Elfmeter einer der Matchwinner. Die Derby-Party im Anschluss musste der Goalie allerdings auslassen. (NÖNplus)
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Rote Karten, harte Zweikämpfe, schöne Tore: Derbyherz, was willst du mehr. Vielleicht noch einen gehaltenen Elfmeter? Auch das gab's im Schneeberg-Derby zwischen Puchberg und Grünbach. Der gefeierte Held aus Puchberger Sicht war Tormann Thomas Wetzstein. Dass er den Strafstoß beim Spielstand von 1:0 halten würde, wusste der Handschuh schon vorher, weil er mit Grünbach-Schütze Matyas Bita erfolgreich mit Psychotricks sekkierte.
„Wie er sich den Ball hingelegt hat, habe ich ihn gefragt wohin schießt du? Na, wohin schießt du? Er hat dann aufgeschaut, in das Eck, in das er dann auch geschossen hat. Er hat sich verraten“, gewann Wetzstein das Duell im mentalen Bereich: „So etwas kannst du als Tormann immer machen. Das wird auch von keinem Schiedsrichter bestraft, weil du ja nichts Böses machst.
Auf ein Siegerbier musste Wetzstein als einer der Väter des Erfolgs allerdings verzichten. „Die anderen haben für mich mitgefeiert. Ich durfte nichts trinken, hatte Nachtschicht und musste relativ schnell weg“, ging es für den gelernten Elektrotechniker zu seinem Job als Umsetzungsverantwortlicher bei den ÖBB. Der Goalie ist also quasi Fachmann wenn es darum geht, wie viel Spannung Puchberg noch ins Titelrennen bringen kann.
Nach dem Sieg im direkten Duell fehlen auf Platz eins, den immer noch Grünbach inne hat, nur mehr fünf Punkte. „Für mich war die Niederlage in Natschbach ein Ausrutscher. Wir haben gezeigt, dass der Sieg in Pottschach kein Zufall war. Wenn wir immer so spielen, werden wir weiter auf Schlagdistanz bleiben“, meint Wetzstein vor den letzten drei letzten Partien in der Hinrunde gegen St. Egyden, Hochneukirchen un Gloggnitz KM II.
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