Es war die Geburtsstunde der großen Rockfestivals in Österreich - und der Geburtsort war in Wiener Neustadt. Genau vor 20 Jahren, am 10. und 11. Juni 2004 ging in der Civitas Nova das „Areodrome“ über die Bühne. (NÖNplus)
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s war die Geburtsstunde der großen Rockfestivals in Österreich - und der Geburtsort war in Wiener Neustadt. Genau vor 20 Jahren, am 10. und 11. Juni 2004 ging in der Civitas Nova das „Areodrome“ über die Bühne. Veranstalter Ewald Tatar hatte dafür die Crème de la Crème der internationalen Rockstars nach Wiener Neustadt geholt: Metallica, Red Hot Chili Peppers, Korn, Die Toten Hosen, Slipknot oder Motörhead machten das Festival zu einem unvergesslichen Spektakel. Zum „drüberstreuen“ gab es am dritten Tag „Grönemeyer & Friends“ mit Herbert Grönemeyer, Söhne Mannheims, Black Eyed Peas, Avril Lavigne und einer ganz jungen Christina Stürmer. 160.
SPÖ-Vizebürgermeister Rainer Spenger, damals Pressesprecher der ehemaligen Bürgermeisterin Traude Dierdorf erinnert sich: „Organisatorisch war es eine große Challenge, aber am Ende ein riesiger Erfolg. Die Stimmung war grandios, der Besuch top und es war eine lässig Werbung für Wiener Neustadt.
Im Jahr 2005 fand das Aerodrome seine Fortsetzung, allerdings unter einem anderen Veranstalter. Das Festival fiel trotz Headliner wie Rammstein wesentlich kleiner aus, damit war das „Aerodrome“ für Wiener Neustadt Geschichte. Veranstalter Ewald Tatar ist bis heute unter anderem mit dem „Nova Rock Festival“ in Nickelsdorf und dem „Frequency Festival“ in St. Pölten erfolgreich.
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