Die Gemeinde Waldenstein hat für den geplanten Radweg nach Gmünd Zustimmung von Grundeigentümern. Wie geht es weiter?
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:
ie Gemeinde Waldenstein hat für den geplanten Radweg nach Gmünd Zustimmung von Grundeigentümern. Wie geht es weiter? Ein großer Schritt in Richtung der Schaffung eines Radweges zwischen der Gemeinde Waldenstein und Gmünd ist getan: Bürgermeister Christian Dogl kündigte im Februar wie berichtet an, das Thema von Waldensteiner Seite vorantreiben zu wollen. Seither gab es Gespräche mit rund 20 Grundbesitzern zwischen Groß-Neusiedl und der Gemeindegrenze zu Gmünd im Aßangwald. Die Vorverträge sind unterschrieben, die Planung nun vergeben.
„Ich bin froh, dass der Austausch mit den Grundstücksbesitzern so gut funktioniert hat“, sagt Dogl. Insgesamt sei der Großteil „von diesem Projekt überzeugt“ gewesen, auch sonst merkte er bislang positive Rückmeldungen. Im Zuge eines Fragebogens, den die ÖVP im Sommer an Gemeindebürger verteilt hatte, sei eine bessere Radanbindung an Gmünd immer wieder als große Wichtigkeit genannt worden.
Der Auftrag zur Planung wurde vorige Woche vom Waldensteiner Gemeinderat an KPP Consulting vergeben, Kosten: rund 56.000 Euro. Bis Ende des Jahres soll es eine Detailplanung geben, die dann auch öffentlich präsentiert wird – und in die Budgetierung für 2025 einfließen kann. Hinsichtlich der Gesamtfinanzierung stehen Förderungen aus Landesmitteln in Aussicht. Ziel ist ein Baustart im kommenden Jahr. Der Radweg kommt voraussichtlich auf eine Breite von 2,5 Metern.
Radfahren Christian Dogl Sole-Felsen-Welt L69 Gemeinde Waldenstein KPP Consulting
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
FPÖ empört sich über die Kulturbetriebe, die „geschlossen gegen die FPÖ vorgehen“Vom Volkstheater, das eine Umbenennung überlegte, bis zum Belvedere, das angeblich Briefe schickte: Bei Kulturinstitutionen seien „alle Dämme gebrochen“, so die FPÖ. Und beschuldigt auch Andrea Mayer.
Leggi di più »
Radweg bei Purkersdorfer Sportplatz ist fertigUm den Geh- und Radweg zwischen Karli Schäfer-Gasse und Andreas Scheu-Gasse für Radfahrer attraktiver und sicherer zu gestalten, wurde der Weg befestigt und asphaltiert.
Leggi di più »
Geh- und Radweg zwischen Waidhofen und Dimling ist freigegebenDie neue Geh- und Radwegverbindung wurde am 13. September von Bundesrätin Viktoria Hutter gemeinsam mit Bürgermeister Josef Ramharter und Michael Platzer vom NÖ Straßendienst offiziell freigegeben.
Leggi di più »
Geh- und Radweg für das Industriegebiet Brunn am GebirgeDer zweite Abschnitt der infrastrukturellen Neuerung - speziell für Fußgänger und Radfahrer - ist eröffnet.
Leggi di più »
Unternehmensübergabe und Erbe: Warum rechtzeitige Planung entscheidend istIn jeder Unternehmerkarriere stellt sich einmal die Frage, wer den Betrieb übernehmen soll. Regelungen sollten noch zu Lebzeiten getroffen werden. Dazu zählt gegebenenfalls auch die Errichtung...
Leggi di più »
'Danke für Radweg' – Luxus-Porsche parkt jetzt vor PostEin kostspieliger Rad-Highway in Wien-Döbling zog mehrmals den Zorn der Anrainer auf sich. Erste Autofahrer reagieren nun – und parken auf ihm.
Leggi di più »