Die Sicherheitsdebatte in Wiener Neustadt ist neu entflammt. Während ÖVP-Bürgermeister Klaus Schneeberger ÖVP-Innenminister Gerhard Karner um Spezial-Schwerpunktkontrollen in der Innenstadt und am Bahnhof bittet, fordert SPÖ-Vizebürgermeister Rainer Spenger wiederholt ein Wachzimmer am Bahnhof sowie Personal.
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ie Sicherheitsdebatte in Wiener Neustadt ist neu entflammt. Während ÖVP-Bürgermeister Klaus Schneeberger ÖVP-Innenminister Gerhard Karner um Spezial-Schwerpunktkontrollen in der Innenstadt und am Bahnhof bittet, fordert SPÖ-Vizebürgermeister Rainer Spenger wiederholt ein Wachzimmer am Bahnhof sowie Personal.
Das Stadtoberhaupt war Anfang der Woche überraschend mit einem „Brief an den Innenminister“ vorangeprescht, was beim Stadtregierungspartner SPÖ für dicke Luft sorgt, weil man darüber nicht im Vorfeld informiert wurde. Schneeberger will mit den Schwerpunktkontrollen, die von Karner mittlerweile geprüft werden, Zustände „wie am Reumannplatz in Wien“ verhindern.
Die SPÖ, allen voran Vizebürgermeister Rainer Spenger, fordert indessen die Wiedereröffnung des im Jahr 2000 geschlossenen Wachzimmers, wogegen sich allerdings die ÖVP stemmt. Spenger: „Seit 24 Jahren verantworten ÖVP-Innenminister die Bereiche Sicherheit, Asyl und Migration. Darunter so klingende Namen wie Ernst Strasser, Günther Platter, Liese Prokop, Maria Fekter, Johanna Mikl-Leitner, Wolfgang Sobotka, Herbert Kickl , Karl Nehammer & Gerhard Karner.
Was Rainer Spenger nicht versteht: „Wir haben diesbezüglich mehrere Anfragen und Anträge im Nationalrat gestellt, einen Offenen Brief an den Innenminister geschrieben, über 2.
Klaus Schneeberger Gerhard Karner Rainer Spenger Redaktion
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