In Deutschland hat es um 11 Uhr einen bundesweiten Probealarm gegeben.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wollte damit die flächendeckende Warnung der Bevölkerung im Fall von Katastrophen oder Kriegsereignissen testen. Zu den verschiedenen Kanälen zählten Warn-Apps wie Nina oder Katwarn, Mitteilungen in Radio und Fernsehen, Sirenen, Informationstafeln in Städten sowie Warnungen auf den Bahnsteigen und in den Zügen der Deutschen Bahn.
Mit dem bundesweiten Warntag will das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe herausfinden, wie viele Menschen eine Warnung vor Gefahren im Ernstfall erreichen würde. Dafür wird nun zunächst eine Online-Umfrage durchgeführt. Zudem sollen Warnsysteme geprüft und technische Abläufe getestet werden. Beim Probealarm im vergangenen Dezember waren mehr als 90 Prozent der Bevölkerung erreicht worden.
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