Streit um Stahl: Der neue Thyssenkrupp-Chef muss entscheiden, wie es mit der Stahlsparte weitergeht. Traditionalisten kämpfen gegen eine Trennung. Der Disput hat Folgen für den gesamten Industriestandort, kommentiert bjoern_finke. SZPlus
Der Konzern steht für das Ruhrgebiet wie kein anderer. Und für Deutschlands Aufstieg vom Agrarland zur Industriemacht. Bei Krupp und Thyssen wird schon seit dem 19. Jahrhundert Stahl gekocht. Heute ist aber nur noch ein gutes Viertel der 96 000 Beschäftigten des fusionierten Unternehmens
in der Stahlsparte tätig; der Essener Konzern verdient auch als Automobilzulieferer, Maschinenbauer, U-Boot-Hersteller und Werkstoffhändler sein Geld. Doch das Stahlgeschäft ist weiterhin bedeutend genug, um Vorstandsvorsitzende reihenweise um ihre Posten zu bringen.
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