Um die Renngegner in Melbourne ist es sehr ruhig geworden. Zuschauerzahlen werden als Fälschung bezeichnet.
Vor Jahren heckten die Aktivisten von «Rettet den Albert Park» . ständig etwas Neues aus: Die Renngegner blockierten den Weg zur Rennstrecke, verteilten Flugblätter, ketteten sich ans Geländer der Boxengasse, schütteten tote Fische auf die Start/Ziel-Gerade.
Heute ist es um die Gruppe ruhiger geworden: Der Grand Prix gehört zum Leben der Melbournians wie das Tennis-Turnier oder ein Ausflug an den Strand von St. Kilda. Neuste Wortmeldung der SAP-Mitglieder: Die GP-Organisatoren fälschten die Zuschauerzahlen. Zudem begünstige der Anlass übermässigen Alkoholkonsum und zu schnelles Fahren. Die Polizei bleibt gleichmütig und verweist auf die Statistik: Am kompletten GP-Wochenende 2012 gab es auf dem Gelände bei 300.000 Besuchern nur zwei Festnahmen.
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