Weihnachtsmarktanschlag in Magdeburg: Wurde der Angriff vorhersagbar?

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Weihnachtsmarktanschlag in Magdeburg: Wurde der Angriff vorhersagbar?
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Nach dem tragischen Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, bei dem fünf Menschen getötet und über 200 verletzt wurden, stellt sich die Frage, ob der Angriff hätte verhindert werden können. Es gibt Hinweise, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vor der Tat bereits Hinweise auf den mutmaßlichen Täter erhalten hatte.

Nach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag von Magdeburg mit fünf Toten und vielen Schwerverletzten rückt die Frage in den Blick, ob die Gewalttat hätte verhindert werden können. Verdächtiger in U-Haft Was man über den Verdächtigen weiß Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ( BAMF ) erhielt nach eigenen Angaben im Spätsommer 2023 Hinweise zum mutmaßlichen Täter. Nach einem Hinweis aus Saudi-Arabien zu ihm wurde ein Verfahren eingeleitet.

Zudem wurde bekannt, dass der Mann vor elf Jahren wegen Androhung einer Straftat verurteilt wurde. Der 50-jährige Taleb A. soll am frühen Freitagabend mit einem Auto auf einem Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt in die Menschengruppe gerast sein. Dabei waren ein neunjähriges Kind sowie vier Frauen getötet und mehr als 200 weitere verletzt worden. Viele von ihnen erlitten schwere und schwerste Verletzungen, deswegen könnte die Zahl der Todesopfer weiter steigen. Bei dem unmittelbar nach der Tat festgenommenen Taleb A. handelt es sich um einen Arzt aus Bernburg südlich von Magdeburg, der als islamkritischer Aktivist bekannt ist. Er befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft. 'Hinweis ernst genommen' Das Bundesamt für Migration erhielt den Hinweis zum Tatverdächtigen nach eigenen Angaben über seine Social-Media-Kanäle.'Dieser wurde, wie jeder andere der zahlreichen Hinweise auch, ernst genommen', schrieb das BAMF auf der Plattform X. Da das Bundesamt keine Ermittlungsbehörde sei, sei die hinweisgebende Person, wie in solchen Fällen üblich, direkt an die verantwortlichen Behörden verwiesen worden. Im Netz kursierten am Wochenende Screenshots, die Nachrichten einer Person mit Warnungen vor dem mutmaßlichen Täter an das BAMF zeigen sollen, doch war die Echtheit nicht zu verifizieren. Laut der'Welt am Sonntag' habe eine Frau Ende 2023 eine entsprechende Warnung abgeschick

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