Bösartige Chatbots und Deepfakes: Noch hält sich die Anzahl der Vorfälle, bei denen KI zum Einsatz kommt, in Grenzen. Das dürfte sich bald ändern.
Bösartige Chatbots und Deepfakes: Noch hält sich die Anzahl der Vorfälle, bei denen KI zum Einsatz kommt, in Grenzen. Das dürfte sich bald ändern.Die Sekretärin hatte einen Verdacht, als sie vom Finanzchef ihrer Firma zu einer Videokonferenz eingeladen wurde, bei dem es um den Kauf eines Unternehmens gehen sollte. An dem Meeting nahmen mehrere Mitarbeiter teil. Auch andere hatten Zweifel. Denn von der bevorstehenden Firmenübernahme wussten sie nichts.
Hyppönen sieht noch eine Reihe weiterer Bedrohungen, die kurzfristig von der Technologie ausgehen. Er erwartet etwa die starke Zunahme sogenannter, bei denen Nutzer von Internet-Bekanntschaften um Geld erleichtert werden sollen. Bisher habe ein Betrüger vielleicht fünf Opfer zur selben Zeit umgarnen können. Mit Sprachmodellen wie ChatGPT oder Googles Gemini könne man gleichzeitig mit Tausenden Leuten in allen Sprachen chatten.
Keren Elazari ist Forscherin am Interdisziplinären Cyber Research Center der Universität Tel Aviv und auch als"Friendly Hacker" oder k3r3n3 bekannt Warum viele der Möglichkeiten von KI noch nicht breitflächig bei Cyberattacken zum Einsatz kommen, lässt auch den Sicherheitsforscher rätseln. Noch sei man gut gerüstet, da die Technologie in der Verteidigung bereits seit Jahren zum Einsatz komme, etwa um Anomalien in Netzwerken ausfindig zu machen.
Mit KI könne man alles machen: Text, Bilder, Videos, Musik und mehr, sagt Hyppönen. Man wisse noch nicht, was alles passieren werde, sagt Hyppönen: „Aber es wird eine größere Veränderung sein, als wir uns vorstellen können.“
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