Wiederzulassung russischer Sportler: Moskau und Kiew kritisieren die IOC-Entscheidung | Kleine Zeitung

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Das Internationale Olympische Komitee muss sich in der heiklen Frage der Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler Kritik gefallen lassen.

Aus der Ukraine kamen nach der Entscheidung zur möglichen Rückkehr russischer und belarussischer Sportler ebenso scharfe Worte wie aus Russland. Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko warf IOC-Präsident Thomas Bach vor, den"Farben und Interessen Russlands" zu dienen. Russlands Sportminister Oleg Matyzin beklagte indes die"inhumane" IOC-Entscheidung.

Das IOC hatte am Dienstag die Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler als neutrale Athleten zu internationalen Wettbewerben empfohlen. Sportler aus beiden Ländern mit Verbindung zu Militär und Sicherheitsorganen sowie Mannschaften sollen dem Beschluss der IOC-Spitze zufolge aber weiter ausgeschlossen bleiben.

Unter anderem empfahl das IOC, dass diese Sportler als neutrale Einzelstarter unter der französischen Abkürzung AIN geführt werden sollen. Ihre Wettkampfkleidung soll entweder komplett weiß oder in einer anderen einzelnen Farbe gestaltet sein. Teamlogos sind Russen und Belarussen ebenso untersagt wie nationale Symbole, Flaggen und das Abspielen ihrer Hymnen.

Polens Vize-Außenminister Piotr Wawrzyk schrieb in einem Twitter-Beitrag von einem"Tag der absoluten Schande" für das IOC. Regierungschef Mateusz Morawiecki hielt fest:"Wir werden alles tun, was wir können, um sicherzustellen, dass der Sport frei von russischem Einfluss bleibt." Die Entscheidung gebe Kremlchef Wladimir Putin ein Argument für seine Propaganda, dass der Westen trotz des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nachgegeben habe.

"Die Athletinnen und Athleten sollen nicht leiden", meinte Mennel weiter. Sympathiebekundungen für Russlands Krieg seien freilich nicht denkbar."Wer den Krieg aktiv unterstützt, wird nicht teilnehmen dürfen."

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