Die Suche nach einem im Hochwasser in Schwaben in Süddeutschland vermissten Feuerwehrmann geht nach Angaben der Polizei weiter - allerdings wird vorläufig nicht mehr in den Fluten gesucht. Die Strömung sei derzeit so groß, dass eine Suche vom Wasser aus für die Einsatzkräfte zu riskant sei, sagte Polizeisprecher Holger Stabik am Dienstagvormittag.
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Einsatzkräfte hatten am Montag in Baden-Württemberg zwei Tote in einem leer gepumpten Keller in Schorndorf östlich von Stuttgart gefunden. Es handle sich um einen 58 Jahre alten Hausbewohner und seine 84 Jahre alte Mutter, teilte die Polizei mit. Nach Zeugenaussagen waren beide am Sonntagabend damit beschäftigt gewesen, in das Haus eingedrungenes Wasser im Keller abzupumpen.
In Flintsbach rutschten Teile der Burg Falkenstein angesichts des Dauerregens ab. Unterhalb der Burg seien 50 Bewohner in Sicherheit gebracht worden, teilte der Landkreis Rosenheim mit. Die Burgruine unweit der Autobahn an der Grenze zu Österreich gilt als Wanderziel. Wie groß das Ausmaß der Schäden an der Ruine ist, war zunächst nicht bekannt.
In Baden-Württemberg entspannte sich die Wetterlage langsam - und die Folgen des verheerenden Hochwassers werden immer stärker sichtbar. Tausende Helfer sind weiter im Einsatz.
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