Landesgericht Krems
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Über Fenster, Türen oder Terrassentüren drang das Quartett aus Georgien gewaltsam in Wohnhäuser in den Bezirken Gmünd und Waidhofen ein. ine Verkehrskontrolle wurde vier Georgiern zum Verhängnis. Die Polizei fand im Kofferraum neben Einbruchswerkzeug auch einen Männerschuh, der zweite fand sich an einem Tatort. Das Quartett gestand dann vor Gericht zahlreiche Einbrüche in Wohnhäuser in den Bezirken Gmünd und Waidhofen. Es erbeutete in wenigen Wochen Bargeld, Schmuck, Golddukaten und Silbermünzen im Gesamtwert von über 90.000 Euro.
Eigentlich sei man auf Arbeitssuche gewesen, wenn sich eine günstige Gelegenheit ergab, habe man halt zugeschlagen, erklärten die Angeklagten. Und das ziemlich oft. Aus der Arbeitssuche sei eine Einbruchstour in den Bezirken Gmünd und Waidhofen geworden, kommentierte die Richterin harsch. Die Georgier drangen gewaltsam über Fenster oder Türen in Wohnhäuser ein und durchsuchten sie nach Wertgegenständen.
Besonders erfolgreich sei man in Weißenbach gewesen, wo man Bargeld, Schmuck, Uhren, Golddukaten und Silbermünzen aus einem Tresor im Gesamtwert von 56.000 Euro erbeuten konnte. In Waidhofen an der Thaya habe man in einem Wohnhaus Beute im Wert von 16.500 Euro gemacht. Auch Hoheneich sei ein ertragreiche Pflaster gewesen. Dort habe man neben kleinen Beutezügen mit rund 2.000 Euro aus einem Wohnhaus auch Wertgegenstände von zumindest 12.
Einbrecher Einbruchsserie Waldviertel Hoheneich Eisgarn Verurteilt Waidhofen Gefängnisstrafe Georgier Einbruchsserie Aufgeklärt
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