Warum es sich lohnt, einen zweiten Blick auf den Exodus einiger Meinungsführer von X zu Bluesky zu werfen
Warum es sich lohnt, einen zweiten Blick auf den Exodus einiger Meinungsführer von X zu Bluesky zu werfenHans Magnus Enzensberger: Ironischer Namensspender der „Helden des Rückzugs“. Elon Musk: Eigentümer und Zerstörer von X und der räudigste Ego-Kapitalist der Welt
Sein Eigentümer Elon Musk machte den Kurznachrichtendienst X zur rechten Dreckschleuder. Er missbrauchte ihn zur Selbstpropaganda, indem er den hauseigenen Algorithmus seine eigenen oft grenzdebilen Postings so in den Vordergrund rücken ließ, dass kein X-Teilnehmer an ihnen vorbeikam. X wurde durch Musks mittlerweile als entscheidend angesehene Rolle bei der Wahl Donald Trumps derart diskreditiert, dass man gut argumentieren konnte, diesen Dienst zu verlassen.
Es gab bereits seit der US-Wahl eine internationale Exit-Welle zum Kleinkonkurrenten Bluesky. Angeführt von Armin Wolf, taten Inhaber und Inhaberinnen prominenter hiesiger X-Accounts desgleichen; auch ich stellte synchron mit dem Exodus meine X-Aktivitäten ruhend.
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