Der Baustoffprofi steigert Umsatz und Gewinn deutlich. Für 2023 wird im Neubau aber mit einem deutlichen Rückgang gerechnet.
Der börsennotierte Baustoffkonzern Wienerberger hat Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr dank Kosten- und Energiemanagement spürbar gesteigert. Die Verkaufserlöse legten um 25 Prozent auf rund 5 Milliarden Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg im Vergleich zum Coronajahr 2021 um 48 Prozent auf über 1 Milliarde Euro, wie das Unternehmen Mittwochfrüh bekanntgab.
Für 2023 rechnet Wienerberger mit einem"weiterhin instabilen globalen Marktumfeld". Einige Faktoren wie der Krieg in der Ukraine, hochvolatile Finanzmärkte, ein nur langsamer Rückgang der hohen Inflationszahlen und steigende Kreditfinanzierungskosten würden in diesem Jahr noch zu berücksichtigen sein.
Mit deutlich niedrigeren Marktniveaus als in den vergangenen Jahren rechnet das Management den Angaben zufolge heuer in Europa und Nordamerika - vor allem im Neubau-Segment , aber auch im Bereich der Infrastruktur . Eher stabil sollte der Markt für Renovierung und Sanierung bleiben, der bei Wienerberger 29 Prozent des Umsatzes stellt.
2023 will Wienerberger laut Eigenangaben"wieder ein starkes Ergebnis erwirtschaften" und seine Märkte"signifikant outperformen". Die"nachhaltige, profitable Wachstumsstrategie" soll konsequent fortgesetzt werden.
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