In Mittel- und Osteuropa hat die katastrophale Hochwasserlage mindestens 18 Todesopfer gefordert. Für Niederösterreich gibt es Dienstagfrüh leichte Entspannung, die Pegel sind über Nacht gesunken. Im Tullnerfeld mussten allerdings sieben Ortschaften komplett evakuiert werden. Alle aktuellen Entwicklungen im Live-Blog.
Einsatzkräfte navigieren mit dem Boot durch Rust. Am Montag bzw. in der Nacht auf Dienstag wurden sieben Ortschaften im Tullnerfeld vollständig evakuiert.In Mittel- und Osteuropa hat die katastrophale Hochwasser lage mindestens 18 Todesopfer gefordert. Für Niederösterreich gibt es Dienstagfrüh leichte Entspannung, die Pegel sind über Nacht gesunken. Im Tullnerfeld mussten allerdings sieben Ortschaften komplett evakuiert werden.
St. Pölten, Wien – In mehreren Ländern Mittel- und Osteuropas sind nach starken Regenfällen Flüsse über die Ufer getreten, die auch am Montag weitere Überschwemmungen verursachten. Die Zahl der Toten erhöhte sich auf mindestens 18 und erreichte damit das höchste Niveau seit zwei Jahrzehnten. In Österreich gab es vier Opfer – ein im Einsatz verunglückter Feuerwehrmann sowie zwei Männer, die in ihren Häusern starben.
In den Hochwassergebieten in Niederösterreich sind die Einsatzkräfte weiter im Großeinsatz – aufgrund sinkender Pegelstände ist aber Entspannung in Sicht. Beim Kamp wurde der Scheitelpunkt in der Nacht erreicht, eine erste Entwarnung gibt es auch für den Stausee Ottenstein. Auch der Donau-Pegel sinkt, allerdings „sehr langsam“. Auch wegen drohender Dammbrüche ist es für eine Entwarnung weiter zu früh.
Am Montag bzw. in der Nacht auf Dienstag wurden sieben Ortschaften im Tullnerfeld evakuiert. Das Rote Kreuz hat in der Messe Tulln ein Notquartier eingerichtet. Bis zu 1000 Menschen können untergebracht werden. Feldbetten stehen ebenso wie eine Feldküche zur Verfügung. Dienstagfrüh wurden laut Sonja Kellner vom Roten Kreuz 325 Personen betreut. Etwa 450 seien es in der Spitze in den Nachtstunden gewesen.
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