Eskalation im Nahen Osten: Die wichtigsten Player

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Eskalation im Nahen Osten: Die wichtigsten Player
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Der Nahe Osten steht vor der befürchteten Eskalation. Israel befindet sich in direkter Konfrontation mit dem Erzfeind Iran, und im Libanon hat sich eine neue Kriegsfront aufgetan. Die Risiken für die gesamte Region sind enorm.

Ein Jahr ist seit dem brutalen Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel vergangen, und beinahe ebenso lange warnen Experten und Politiker aus aller Welt vor einer Ausweitung des darauffolgenden Krieges auf die gesamte Region. Auf den Libanon etwa, von dessen Gebiet aus die vom Iran unterstützte islamistische Terrormiliz Hisbollah Raketen auf Israel abfeuert.

Mit dem Raketenangriff auf Israel hat der Konflikt mit dem Iran eine neue Qualität erreicht. Aus der Sicht Teherans war der Beschuss die Antwort auf die gezielten Tötungen von Hamas-Führer Ismail Haniyyeh, Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sowie eines Generals der iranischen Revolutionsgarden. Am Freitag vor einer Woche durchschlugen eine Reihe bunkerbrechender Raketen das 50 Meter tiefe „Hisbollah-Hauptquartier“ in der libanesischen Hauptstadt Beirut.

Nach den Erfolgen der vergangenen Wochen hofft Netanjahu darauf, im Kampf gegen einen geschwächten Gegner rascher voranzukommen.Vor israelischen Luftangriffen geflohene Familie im libanesischen Beirut: Auf den Angriff folgt der Gegenschlag.Vor israelischen Luftangriffen geflohene Familie im libanesischen Beirut: Auf den Angriff folgt der Gegenschlag.

formuliert es gegenüber dem britischen „Economist“ so: „Israel muss seine Ziele im Libanon deutlich machen und darlegen, welche Art von Waffenstillstand es mit der Hisbollah zu akzeptieren bereit ist.“ Im Kampf gegen die Hisbollah sei es bisher gut gelaufen, „aber das Potenzial für eine Katastrophe im Libanon ist groß“.Zerstörung durch israelische Rakete in Beirut: "Potenzial für eine Katastrophe ist groß".

Für die Geiseln bedeutet das nichts Gutes. Ein Deal mit der Hamas über die Freilassung der aus Israel verschleppten Menschen stand von vornherein im Widerspruch zum Ziel der Regierung, die Hamas um jeden Preis zu zerschlagen. Nun sind die Anliegen der Geiseln und ihrer Angehörigen noch weiter nach hinten gerückt.© AFP/APA/AFP/OMAR AL-QATTAAMehr als 41.000 Menschen wurden im Gazastreifen seit Kriegsbeginn getötet.

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