Kandidaten sollen im Parlament erklären, wie sie den Job anlegen würden.
-Kommissars. Diese sollen im Parlament in Wien erklären, wie sie den Job anlegen würden, bevor es zur Abstimmung im Hauptausschuss kommt. Dass die ÖVP, wie im Sideletter der Koalition paktiert, den EU-Kommissar stellt, sei „kein Naturgesetz“, wird Babler in einem Statement zitiert.
„In einem öffentlichem Hearing von zwei bis drei Personen soll die Mehrheit des Hauptausschusses eine Wahl treffen, wer die europapolitisch kompetenteste und am besten geeignete Person ist“, so Babler. Schließlich müsse die Besetzung eines derart wichtigen Amts „transparent und mit einer breiten, öffentlichen Debatte stattfinden“, betonte Meinl-Reisinger.
Bürgerinnen und Bürger sollen sich ein Bild der Personen machen können, die Abgeordneten beim Hearing die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen. Gemeinsam soll eine „überparteilich angesehene, integre Person, die die Vision von einer starkenverfolgt“ ausgewählt werden, appellierte Meinl-Reisinger an die politischen Mitbewerber.
Ihren Vorschlag wollen die Oppositionsparteien so schnell wie möglich umgesetzt sehen. Schließlich würden die Mitgliedsstaaten ihre Vorschläge nach der Wahl Ursula von der Leyens als EU-Kommissionspräsidentin rasch übermitteln, womit auch die Gespräche über Ressortzuständigkeiten beginnen.
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