Eine Unternehmensgründung kann immer schwierigere Phasen mit sich bringen, vor allem in einer getrübten Volkswirtschaft. Das scheint den Unternehmergeist in Niederösterreich aber nicht aufzuhalten, wie WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Donnerstag in einer Aussendung präsentieren.
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Die Zahl der Unternehmensgründungen war im Vorjahr in ganz Österreich so hoch wie noch nie. 36.380 Unternehmen wurden 2023 neu gegründet, was laut Wirtschaftskammer einem neuen Rekord entsprach. Auch im größten Bundesland gibt es immer mehr Unternehmensgründern - und zunehmend auch Gründerinnen. Zwischen Jänner und Juni 2024 wurden bereits 3.601 neue Unternehmen in Niederösterreich gegründet.
Als Hauptmotiv zur Gründung gibt die WKO auch wie im Vorjahr den Wunsch nach Selbstständigkeit an, gefolgt von flexibler Zeit- und Lebensgestaltung und dem Wunsch, „eigener Chef“ zu sein. Die beliebteste Branche dafür ist nach wie vor die Sparte Gewerbe und Handwerk mit knapp 40 Prozent aller Gründungen, gefolgt vom Handel und an dritter Stelle „Information und Consulting“ Branche.Auf einem Hoch bleibt außerdem Frauenanteil.
„Unsere Gründerinnen und Gründer sind im ‚Gründerland Niederösterreich‘ gut aufgehoben“, sind sich Mikl-Leitner und Ecker sicher. „Unsere gemeinsame Initiative bündelt die Serviceangebote von riz up und den Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer NÖ für Gründerinnen und Gründer und sorgt so dafür, dass sie durch den gesamten Gründungsprozess kompetent begleitet werden.
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