Preise in Restaurants und Hotels treiben die Inflation an. Aber, so Chef-Statistiker Thomas: 'Beim Wohnen hat der Preisauftrieb deutlich nachgelassen.'
Preise in Restaurants und Hotels treiben die Inflation an. Aber, so Chef-Statistiker Thomas: "Beim Wohnen hat der Preisauftrieb deutlich nachgelassen."- aber nicht in dem laut Schnellschätzung prognostizierten Ausmaß: Die Inflationsrate ist im Mai auf 3,4 Prozent gesunken, nach 3,5 Prozent im April.
Ursprünglich ging die Statistik Austria Ende Mai von einer Teuerung um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Im Vergleich zum April dieses Jahres stiegen die Preise um 0,1 Prozent, geht aus einer Mitteilung derDie Preise in Restaurants und Hotels kletterten innerhalb eines Jahres um durchschnittlich 7,5 Prozent. Sie beeinflussten die Inflationsrate mit 0,99 Prozentpunkten und waren damit der größte Preistreiber.
Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mussten Konsumenten um durchschnittlich 2,8 Prozent mehr bezahlen als vor einem Jahr. Für April wies Statistik Austria hier noch einen Anstieg um 3,2 Prozent aus.
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