Als SPÖ-Chef will Andreas Babler die Bundespartei umbauen, Vermögenssteuern einführen, mit den Neos koalieren und ein rotes Bekenntnis zu Asyl. Populist sei er keiner.
äußern. Welches Bild gibt die Partei ab?Es ist gut, dass es einen Klärungsprozess gibt. Aber die machttaktischen Spielchen dahinter kann man nicht verbergen. Die stundenlange Vorstandssitzung zu Detailfragen und der Dilettantismus in der Durchführung, der alles ins Lächerliche zieht – das ist alles schade. Ich nehme das zur Kenntnis.Ich habe das ausführlich mit meiner Familie und meinem Team besprochen. Am Ende war es eine persönliche Entscheidung.
Sie „motivieren“ mit Forderungen nach Gratis-Öffis für Einkommensschwache und 32-Stunden-Woche bei vollem Lohn. Sind Sie ein Populist? Der Mangel an Arbeitskräften liegt oft an fehlender Attraktivität, psychischer Belastung und Druck des Jobs. Vor allem jene in der Pflege haben ein Recht auf weniger Arbeit, das sorgt für Mangel.Das haben wir uns bei den milliardenschweren Covid-Hilfen nicht gefragt. Ich sehe nicht ein, dass die Kleinverdiener erklären müssen, warum sie ein Recht auf diese Dinge haben. Die Besteuerung von unmoralischem Gewinn und Vermögen bringt mehr als genug Mittel.
Eine Ampel-Koalition ist derzeit nicht in Sicht, mit ÖVP und FPÖ wollen Sie nicht. Zementiert sich die SPÖ unter Babler in der Opposition ein?Sie halten die SPÖ-Absolute in Traiskirchen, wo das größte Aufnahmezentrum steht. Wie wollen Sie mit Ihrer Haltung zu Migration im Rest des Landes ankommen, in dem die FPÖ in Umfragen Platz eins belegt?
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