Am Rande der Premiere von Uwe Ochsenknechts neuer Tragikomödie, welche ein Tabu-Thema behandelt, gab der Schauspieler ein offenes Interview.
behandelt ein Thema, welches alle angeht, doch worüber niemand gerne spricht: den Tod. In München feierte die Tragikomödie"Die Ironie des Lebens" Premiere. Im Interview mit"Bunte" sprach der Schauspieler so offen wie nie.
Seit über 30 Jahren ist Ochsenknecht schon im Geschäft, zu Kopf gestiegen, scheint ihm sein Erfolg scheinbar nicht."Ich hatte meinen ersten Erfolg mit 30 – in einem Alter, in dem man Erfolge besser verarbeiten kann. Aber trotzdem, die Gefahr, dass man latent ausflippt und denkt, man wäre der Nabel der Welt, besteht natürlich immer", schwelgte er in Erinnerungen.
Anstatt mit Ruhm, setzt sich der 68-Jährige eher mit existenziellen Fragen auseinander, so auch sein neuester Kinofilm."Ich habe keine Angst vor dem Tod", doch mit zunehmenden Alter mache er sich mehr Gedanken darüber, erklärt er im Talk mit"Bunte". Was das Sterben angeht, ist der Filmstar mit sich im Reinen:"Wenn's jetzt so sein sollte, dann ist es okay. Mental ist mein Koffer gepackt, ich könnte in den Zug einsteigen und ab geht's. Vielleicht ist es die geilste Reise überhaupt."Doch Ochsenknechts Zeit ist noch lange nicht gekommen. Seit sieben Jahren ist er scheinbar glücklich verheiratet.
Der Schauspieler, der keine Angst vor dem Tod hat, reflektiert über das Älterwerden und die wertvollen Erfahrungen, die es mit sich bringt, während er betont, dass er mental bereit für das Ende ist
Uwe Ochsenknecht Film Interview
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